RoadFood verwendet viele regional und biologisch produzierte Lebensmittel.
Wir finden es lächerlich, einen Apfel einmal um die Welt reisen zu lassen, statt ihn beim Bauernhof um die Ecke zu kaufen. Pestizide schaden der Umwelt und biologisch angebautes Gemüse schmeckt uns sowieso viel besser.
Weil BIO-Zertifikate teuer sind und manchmal enttäuschend wenig aussagen, sehen wir genauer hin und entscheiden danach, unter welchen Umständen unsere Zutaten tatsächlich angebaut werden.
Auch die Arbeitsbedingungen bei unseren Partnern sind uns sehr wichtig. Vor Ort können wir mit den Beschäftigten reden um einzuschätzen ob dort wirklich alles in Ordnung ist.
Da z.B. Kaffee, Bananen und Reis nicht in der Region wachsen, bevorzugen wir in diesen Fällen fair gehandelte Produkte. Dabei ist wieder nicht unbedingt irgendein buntes Label ausschlaggebend. „Fair“ bedeutet für uns u.a. so kurze Vertriebsketten wie möglich. Damit die Menschen, die unsere Lebensmittel anbauen, ernten und verarbeiten direkt daran verdienen, kaufen wir am liebsten bei selbst organisierten Kollektivbetrieben oder Kooperativen.
Wir sind wir für jeden guten Tip über fair produzierende Kooperativen sehr dankbar!